Samstag, 13. August 2011

Kalter Kaffee

Da es dieses Sommerloch wohl nicht heiß genug ist, wird mal wieder die Terrorkeule ausgepackt um dem Deutschen Michel das Fürchten zu Lehren :
Das Terrornetzwerk al-Qaida im Jemen bemüht sich einem Zeitungsbericht zufolge darum, für künftige Anschläge in den Besitz des tödlichen Giftstoffs Rizin zu kommen. Wie die US-Tageszeitung „New York Times” unter Berufung auf Geheimdienstdokumente berichtete, ist es dem jemenitischen Arm des Netzwerks bereits gelungen, sich größere Mengen von Rizinussamen zu beschaffen, aus denen das Gift hergestellt werden kann.
Also alle Mann in Deckung vor der botanischen Bombe oder wie? Mitnichten: jeder Trottel kann Rizinussamen im Internet frei erwerben. Zudem trieb man dieses Rinozeros bereits vor 8 Jahren durchs Dorf...

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