Darunter prominente Vertreter wie der Historiker Daniel Ganser oder die Berner Alt-Regierungsrätin Dori Schaer,
nach der es möglich sei, dass
die US-Regierung die Anschläge vom 11. September bewusst nicht vermieden oder gar inszeniert hätten. Die Vorstellung, dass die Bush-Regierung fast 3000 Landsleute geopfert haben könnte, um ihre politischen Ziele zu erreichen, hält sie zwar für ungeheuerlich, aber offenbar nicht für abwegig
Ganser schreibt:
Das Thema ist sehr kontrovers und die Meinungen gehen weit auseinander. Trotzdem darf die Wissenschaft 911 nicht scheuen, es muss zu einer «Historikerdebatte» kommen.
Siehe auch den ersten Beitrag der
heutigen Ausgabe von "Koppnachrichten".
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